Gussplatten aus saarländischen Hüttenwerken

Nassauische Eisenwerke

Neunkirchen

 

Die älteste datierte Gussplatte aus saarländischer Produktion stammt aus der Hütte Neunkirchen, sie ist in das Jahr 1595 datiert und trägt das Allianzwappen Nassau-Saarbrücken/Hessen und ist mit dem Schriftzug NEVNKIRCHEN signiert (Bild 1).

 

Aus der Zeit unmittelbar nach dem 30-jährigen Krieg findet sich eine Ofenplatte mit der Datierung 1661 aus Neunkirchender Produktion, die sich im Sammlungsbestand der Stadt Neunkirchen befindet und das Allianz-Wappen von Nassau-Saarbrücken und Pfalz-Zweibrücken trägt.

Weitere Gussplatten mit dem Hinweis auf die Hütte stammen aus den Jahren 1684 und 1685. Im 18. Jahrhundert blühte die Produktion auf. Nach einem "Inventar des Neunkirchener Eisenwerks aus dem Jahre 1784" befanden sich damals im Formhaus beim Schmelzofen die Model von 64 Ofenplattenmodeln (Saarheimat 1960 Heft 10-11).

 

Auf Gussplatten aus Neunkichener Produktion finden sich weiterhin die Signierungen NEINKIRCHEN, NEVKIRCHEN, NEVKIRCH, NINKERQ und NAIKIRK

 

 

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Bild 1: Ofenplatte der Hütte Neunkirchen

dat. 1595, Allianzwappen Saarbrücken/Nassau/Hessen

Sammlung KREMER Inv.-Nr. 20)

 

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Ofenplatten des Neunkircher Eisenwerkes.
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Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 436                 Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 90

 

Bild 1a: Modeltausch zwischen Hütte Neunkirchen und Geisberg (Gischberg) in Lothringen

Geislautern

 

Aus der frühen Zeit der Geislauterner Hütte (ab 1572) sind keine mit dem Hüttennamen signierten Gussplatten nachzuweisen. Die frühesten signierten Gussplatten stammen aus der Anfangszeit der Wiedereröffnung im 18. Jh. und sind in die Jahre 1733, 1735 und 1738 datiert, die späteste Datierung trägt eine Kaminplatte mit der Jahreszahl 1771. Einige Platten tragen den Namen der Hütte, die Schriftzüge GEISLAUTEREN oder nur LAUTEREN (Bild 2).

 

 

Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 116     Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 145              Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 126

 

Bild 2: Kamin- und Ofenplatten der Hütte Geislautern

 

 

Fischbach

 

Von der Hütte Fischbach sind nur zwei Gussplatten mit der Signierung FISCHBACH bekannt, sie tragen die Jahreszahlen 1733, 1735 und 1736 und zeigen das Wappen Nassau-Saarbrücken bzw. die Darstellung Adam und Eva.

 

 

Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 146            Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 65   

 

Bild 3: Ofenplatten der Hütte in Fischbach

 

 

Sulzbach

 

Von der 1719 gegründeten Hütte in Sulzbach sind keine Gussplatten bekannt.

 

 

Halberg

 

Aus der Produktion der Halberger Hütte (ab 1756) sind sehr wenige Platten erhalten, die den Schriftzug der Hütte tragen. Die verbliebenen Gussplatten weisen die Signierungen: HALBERGER WERCK und AUF DEM HALBERGER WERCK ZU SAARBRUCK. Diese Gusplatten befinden sich alle in der Sammlung des Werkes.

 

Es existieren allerdings eine Reihe von Kamin-/Taken und Ofenplatten, die die Signierung SAARBVCK/SAARBICK, oft mit einer Datierung in die 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts. In Saarbrücken existierte jedoch in diesem Zeitraum keine Hütte. Die Halberger Hütte in Saarbrücken wurde erst 1756 gegründet. von ihr gibt es nur eine sehr geringe Anzahl an überlieferten Erzeugnissen, dies zeigt, dass bei Gründung des Werkes die große Zeit der Kastenöfen vorüber war und die Hütte sich schnell anderen Erzeugnissen zuwandte.

Die Modeln mit der Aufschrift SAARBRVCK/SAARBRICK waren Modeln für die Nassauischen Hütten und wurden je nach Auftragslage unter diesen ausgetauscht. Der Name weist somit allgemein auf das Gebiet der (seit 1728) Fürsten von Nassau-Saarbrücken, in dem ihre Hütten lagen, hin. Gussplatten mit dieser Beschriftung können demnach sowohl in Neunkirchen (ab 1590/93), als auch in Fischbach (ab 1728) oder Geislautern (ab 1732/34) gegossen worden sein. 

Gussplatten mit der Aufschrift SAARBRVCK und einer Jahreszahl vor 1728 (z.B. 1720) könnten auf der Hütte Sulzbach gegossen worden sein. Ein Nachweis, dass dort wirklich Gussplatten erzeugt wurden, liegt im Gegensatz zu den anderen nassauischen Hütten allerdings nicht vor. Hier kommt als Gussort weder Fischbach noch Geislautern in Frage, weil diese Werke zu dieser Zeit noch nicht bestanden. Als erzeugendes Werk käme hier theoretisch noch Sulzbach (ab 1719) in Frage, obwohl von diesem kein Plattenguss bekannt ist.

 

Zier-Stempelmodeln kommen bei der Identifikation saarländischer Gussplatten - insbesondere derjenigen aus Nassauischen Hütten - eine große Bedeutung zu. Zier-Stempelmodeln wurden meistens dazu genutzt, um Freiflächen bei Kamin- oder Takenplatten auszufüllen. Diese entstanden dann, wenn ein Kunde ein Bildmotiv gewählt hat, die Größe der Gussplatte aber an die baulichen Bedingungen des Kamins angepasst werden musste. Das Eindrücken der Zier-Stempelmodeln wurde nicht nur zur Verschönerung der Gussplatte vollzogen. Vielmehr schützte die lokal sich wiederholende Wanddickenänderung vor Verzug der Gussplatte. Bild 4 zeigt einige von den nassauischen Werken verwendete Zier-Stempelmotive und die Bilder 5 und 6 einige nassauische Gussplatten, die diese Motive in den Freiflächen tragen.

 

Bild 4: Zier-Stempelmotive der nassauischen Eisenwerke

 


Wappen Nassau-Saarbrücken                          Monogramm                                                           Wappen Nassau-Saarbrücken

17 SAARBRUCK  31                                                                                                                                  17 SAARBRUCK 36

Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 60                                         Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 61                                            Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 63

 

Bild 5: Kaminplatten aus Nassauischen Eisenwerken mit ihren charakteristischen Zier-Stempelmodeln

 

 



Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 116                                      Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 317                                         Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 355

 

Bild 6: Kaminplatten aus Nassauischen Eisenwerken mit ihren charakteristischen Zier-Stempelmodeln

 

 

Die Gussplatten zeigen, dass die Zier-Stempelmodeln unter den nassauischen Hütten ausgetauscht wurden. Dass es auch einen Austausch von ganzen Holzmodeln unter den nassauischen Hütten gab, zeigt beispielhaft die Kaminplatte "Salomons Urteil in Bild 7.

 

          Kaminplatte "Salomons Urteil", Nassauische Hütte,
          1. H. 18. Jh.

Kaminplatte "Salomons Urteil", mit Kennzeichnung GEISLAUTERN und Datierung 1737


           Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 178                                                                           Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 177 

        

          Bild 7: Kaminplatte aus nassauischer Produktion, mit und ohne Signierung

 

 

Einen interessanten Fund stellen zwei nassauische Ofenplatten mit dem Motiv "Vertreibung aus dem Paradies" dar, die als Vorlage sehr ähnliche Modeln aufweisen. Der Erzengel im Teilbild a und Teilbild c ist fast gleich geschnitzt, man erkennt den Unterschied nur daran, dass die Beine im erste Falle nach links und im zweiten nach rechts ausgerichtet sind. Wieso gleichzeitig zwei nahezu identische Modeln im nassauischen Herreschaftsgebiet eingesetzt wurden, bleibt unklar. Die Modeln waren teuer, man konnte sich keine unnötigen Arbeiten leisten. Das Model der Platte im Teilbild a ist in gutem Zustand noch erhalten geblieben. Es könnte sein, das das Model der Ofenplatte im Teilbild b beschädigt wurde und durch ein zweites ähnliches Model ersetzt wurde.

 


                   a. Gussplatte Variante 1                               b. Holzmodel zur Variante 1                   c. Gussplatte Variante 2   

                  Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 156                              Saarlandmuseum                                                  Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 154

                 

Bild 8: Ofenplatte "Vertreibung aus dem Paradies", Nassauische Hütte, dat. 173_ bzw 1736

 

 

Dillinger Hütte und Eisenwerk Bettingen

Kamin-/Takenpatten der  Dillinger Hütte waren - vor allem im lothringischen Gebiet - weit verbreitet. Neben der Kennzeichnung mit FAIT A DILLIN, FORGE DE DILLIN oder ein einfaches D gibt es verschiedene stilitische Kennzeichen, die nicht signierte Gussplatten eindeutig dem Dillinger Werk zuordnen. Bemerkenswert ist es, dass keine Ofenplatte mit der Signierung des Dillinger Hütte existiert; wurden in Dillingen keine Öfen hergestellt?

 

Die älteste Platte der Dillinger Hütte dürfte die mit 1685 signierte Gründungsplatte sein, die wahrscheinlich zurückdatiert wurde, da die Produktion in Dillingen erst 1689 begann, es folgt zeitlich 1702 das Wappen des Hüttengründers Henri Gaspard de Lenoncourt; sehr selten ist der Dillinger Herkules von 1728 (Bild 9). Die Lieferungen gingen in den ersten Jahren im Wesentlichen in die 1680 von Ludwig XIV. gegründete Festungsstadt Saarlouis. Vom Bettinger Werk, welches 1720 als Entlastung des Dillinger Werkes gegründet wurde,  ist lediglich eine mit dem Hüttennamen BETTIENG signierte und mit der Jahreszahl 1739 datierte Ofenplatte bekannt.

 

Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 39                             Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 48                                             Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 126

 

Bild 9: Kamin-/Takenplatten der Eisenhütte in Dillingen

 

Hütten in Münchweiler und NUnkirchen

Von der 1725 gegründeten Hütte in Münchweiler sind nur wenige Gussplatten erhalten, zwei Motive, einmal das Allianzwappen Zandt von Merl-Brietzke (dat. 1738) (Bild 10) und eine Ornamentikplatte (dat. 1739), die den Namen der Hütte MINIGWEILER bzw. MINGIGWEILER tragen.  

Etwas häufiger sind die Kamin-/Takenplatten, die die Signierung NUNCKIRCEN oder NUNCKIRCH und damit aus der benachbarten Hütte in Nunkirchen (seit 1724) stammen. Auffallend ist, dass alle bekannten 4 Motive der Hütte Ornamentikdarstellungen sind (z.B. in Bild 10).

 

Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 430                                       Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 55                                Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 431

 

Bild 10: Kamin-/Takenplatten der Hütten Münchweiler und Nunkirchen

 

Eisenwerk in St. Ingbert

Das St. Ingberter Eisenwerk (ab 1733) hatte einige sehr schöne Kamin-/Taken und Ofenplatten in ihrem Angebot. Die Gussplatten tragen die Signierungen S. INGBERT, S. INGBERTT, S. INGPERT SCH, S. INGPERT oder S. INGBERTER SChMELS. Die Datierungen der Platten liegen zwischen 1734 und 1759. Größter Beliebtheit erfreute sich die Platte mit der Flucht nach Ägypten (1734) (Bild 11).

 

Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 205                                     Sammlung KREMER, Inv.-Nr. 382             

 

Bild 11: Kamin-/Takenplatte und Ofenplatte aus der St. Ingberter Hütte

Stilmerkmale

 

Es fällt auf, dass viele Gussplatten der in den heutigen Grenzen des Saarlandes gelegenen Hüttenwerke eine charakteristische Umrandung des Bildmotivs aufweisen, und zwar eine Umrandung

  1. der in den Ecken barock eingezogen ist (die Ecken sind dabei mit kleinen Lilien oder ähnlichem gefüllt) und/oder
  2. der gerippt ist

Die folgenden Bilder sollen dies beispielhaft darstellen.

 

 

Dillinger Hütte, um 1735, Inv.-Nr. 53                                 Geislauterer Werk, dat. 1738, Inv.-Nr. 116                    Münchweiler Hütte, dat. 1738, Inv.-Nr. 57

Dillinger Hütte, dat. 1738, Inv.-Nr. 248                               Nassauische Hütte, um 1735, Inv.-Nr. 251                           Dillinger Hütte, dat. 1738, Inv.-Nr. 134

Nassauische Hütte, dat. 1738, Inv.-Nr. 333               Saarland, 1738, Inv.-Nr. 334

Nassauische Hütte, um 1740, Inv.-Nr. 177                         St. Ingberter Werk, dat. 1734, Inv.-Nr. 205                 Nachschnitt aus Lothringen, dat. 1784, Inv.-Nr. 180

 

Bild 12: Beispiele saarländischer Gussplatten mit barock eingezogenen Ecken und/oder geripptem Rand.

 

 

Da die Platten alle in den dreißiger Jahren des 18. Jahrunderts entstanden sind, könnte es sich um einen bestimmten Formenschneider handeln, der alle diese Holzmodeln geschnitzt hat. Er wäre demnach sowohl im lothringischen Gebiet, im Kurtrierischem als auch in den Nassauischen Landen und in der Grafschaft von der Leyen unterwegs gewesen. Leider haben wir keinerlei Aufzeichnungen über die damaligen Formenschneider.

Meister des Tulpenornaments

 

In der Sammlung befinden sich Platten von Bibelöfen, bei denen die Bibelbilder mit Tulpenranken eingerahmt sind (Bild 13). Der Formenschneider sei "Meister des Tulpenornaments" genannt*. Von diesem Formenschneider, der mit seiner Arbeit eng an den "Meister der St. Ingberter Platten" anknüpft und nach Herkunft seiner Platten ebenfalls im Südwesten Deutschlands gearbeitet hat, sind vier Platten bekannt, die sich alle in dieser Sammlung befinden.

 

 

Quelle:

Hausen, E.: Pfälzer Eisenguss, Kaiserslautern, 1930*

 

 

Inv.-Nr. 163                               Inv.-Nr. 170                                         Inv.-Nr. 217                                         Inv.-Nr.: 221

 

Bild 13: Ofenplatten aus der Hand des Formenschneiders "Meister des Tulpenornaments"

 

Henry Mercer zeigt in "The Bible in Iron or The Pictured Stoves and Stove Plates of the Pennsylvania Germans", 1914 ebenfalls Platten dieses Meisters. Während die linke Platte im Bild 14 eine bisher unbekannte Variante der Platte mit der Inv.-Nr. 217 ist, ist die rechte Platte eine Dublette der Inv.-Nr. 221. Allerdings ist die Schriftkartusche im unteren Bereich nicht leer. Henry Mercer glaubt dort lesen zu können: GR M WASER ZU WEIN.

Bild 14: Ofenplatten der Pennysylvania Germans

 

Henry Mercer bescheinigt diesen beiden Platten ihre "workmanship seems German rather American" und ordnet Platten dieser Art einem "Pennsylvania style" zu, der auf Öfen zurückgehe, die "imported from Germany into Pennsylvania before 1720" gewesen seien.

 

Die Tulpenornamentik scheint ab 1740 in unserer Heimat nicht mehr aufzutreten. Umso erstaunlicher ist es, dass Henry Mercer viele Ofenplatten der Pennsylvania Germans mit verschiedenen Bildthemen zeigt, die das Tulpenmotiv zeigen (Bild 15). Es ist bisher nicht untersucht, ob die Modeln für diese Platten originär deutsch sind, auf deutsche Vorbilder zurückgehen (z.B. durch mitgeführte Platten bei der Auswanderung) oder aber von ausgewanderten deutschen Formenschneidern in den USA, vorallem in Pennsylvania, geschnitzt worden sind. Es fällt allerdings auf, dass diese in den USA aufgefundenen "plates with tulips" fast alle nach 1740 datiert sind, während sie bei uns ab 1744 nicht mehr auftreten. Ist der "Meister des Tulpenornaments" damals mit seinen Pfälzer Landsleuten nach Amerika ausgewandert?*

 

 

Bild 15: Ofenplatten der Pennsylvania Germans mit Tulpenmotiv, nach 1745

 

Quelle:Henry. C. Mercer: "The Bible in Iron or The Pictured Stoves and Stove Plates of the Pennsylvania Germans", 1914

 

*Die Pennsylvania Germans ist eine Gruppe von deutschsprachigen Bewohnern, die sich seit dem 17. Jahrhundert in Pennsylvania angesiedelt haben und die ursprünglich als Einwanderer mehrheitlich aus der Pfalz kamen. Es waren zumeist Protestanten. Der Quäker William Penn (1644–1718), der eine eigene Kolonie an der Ostküste der Vereinigten Staaten gründen wollte, hielt die rein ländliche Region von Pennsylvania für einen besonders geeigneten Standort und machte ihn durch seine Schriften bei potenziellen deutschsprachigen Auswanderern bekannt. Er warb in den 1670er Jahren in deutschen Provinzen für sein Projekt. 1683 gründeten deutsche Mennoniten aus dem Raum Krefeld den Ort Germantown, der ein Stadtbezirk von Philadelphia ist. Nach 1710 kam die erste größere Welle von Auswanderern aus der Pfalz in Pennsylvania an und ihre Berichte in die Heimat zogen weitere Siedler an, die aus der Pfalz, Baden, Würtemberg und dem Rheinland kamen.

Copyright © 2018 Dr. Matthias Kremer

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